Wir haben in den letzten 4 Jahren über 10.000 Familien dabei geholfen, das ADHS ihrer Kinder zu lindern


  • Ein normales und glückliches Zusammenleben dank ruhigerem, entspannteres Verhalten
  • Top Schulnoten dank hoher Konzentrationsfähigkeit
  • Höheres Selbstvertrauen und Aufbau eines positiven Freundeskreises
  • Normale Impuls-Kontrolle und weniger Stress mit sich selbst und mit anderen
  • Mehr Achtsamkeit und Leichtigkeit im Alltag

Mit der System-Reset-Methode erreichen wir die Ursache vieler
ADHS-Symptome und korrigieren diese bei allen Familienmitgliedern

  • Hyperaktivität: mehr innere Ruhe, bei sich selbst ankommen, nicht mehr so empfindlich, weniger fordernd, weniger Bewegungsdrang,
  • Aggressivität, Wut: mehr Selbstsicherheit, mehr Selbst-Vertrauen, entspannter sein, kann auch mal ein Nein akzeptieren, kann besser mit Niederlagen umgehen, kann sich selbst besser spüren und damit auch andere besser spüren, mehr Ruhe und Zuversicht
  • schlechte Schul-Leistungen: verbesserte Konzentration, mehr Fokus, grössere Leistungsfähigkeit, mehr Organisation, Lesen und Schreiben fällt leichter, grössere Aufnahmekapazität bzgl. dem Unterrichts-Stoff, selbständiges Erledigen der Hausaufgaben, besseres Schriftbild, keine Verweigerung mehr

Fallstudie von Christine Neumaier

PROBLEM

Bereits seit Anfang der Schulzeit hat sich das 8-jährige Mädchen geweigert, in die Schule zu gehen. Jeden Tag aufs Neue gab es Diskussionen und Streit zu Hause aufgrund der Schulpflicht des kleinen Mädchens.

ZIEL

Das Kind sollte wieder motiviert und fröhlich in die Schule gehen und sich dort mit ihren Klassenkameraden gut verstehen und Spass in der Schule haben. Symptome von ADHS und Hochssensibilität sollten reduziert werden.

LÖSUNG

Herausfinden der negativen Programme, die das Kind bis dorthin in der Verweigerungs-Haltung gefangen hielten. Entstressung des Unterbewusstseins in Bezug auf Schule, Mitschüler, Leistung bringen. Auflösen ihrer Ängste und Minderwertigkeitsgefühle. Ausschalten ihrer ständigen Überreizung, die durch Hochsensibilität und ADHS entstand. Programmieren ihres Unterbewusstseins auf Urvertrauen, Selbstvertrauen, Flexibilität, Freude und freie Entfaltung ihres persönlichen Wachstums.

Fallstudie von Laura Certa

PROBLEM

Mutter war sehr gestresst vom Alltag mit zwei kleinen Kindern.
Sie hatte starke Konzentrationsprobleme, eine geringe Selbstwahrnehmung, ihr Leben bestand aus Chaos und überbordenden Emotionen. Auch d
as Lesen eines Buches war noch niemals möglich gewesen, weil nach der ersten Seite bereits der Inhalt der gerade gelesenen Seite nicht mehr abgerufen werden konnte.

ZIEL

Die Mutter sollte wieder in ihre Kraft kommen, in ihre Selbst-Wirksamkeit. Sie sollte weniger Stress haben und emotional stabil sein für sich selbst und für ihre Kinder. Konzentration und Lesen sollten sich verbessern. Es sollte wieder Harmonie, Freude und Ordnung in ihrem Leben und ihren Emotionen Einzug halten.

LÖSUNG

Herausfinden der Stressoren, die ursächlich für das Chaos in ihren Emotionen und in ihrem Umfeld waren. Herausfinden der Stressoren, die für die Lese-Blockade verantwortlich waren. Fokus schärfen bzgl. mangelnder Konzentration und Selbstwahrnehmung. Entstressung des Unterbewusstseins in Bezug auf Lesen, Kinder, Mutter-Sein, Stress. Ausschalten des Stresses als allein- erziehende Mutter und der konstanten Überreizung. Programmieren ihres Unterbewusstseins auf Konzentration, Lesen, Zentrierung, Urvertrauen, Selbstvertrauen, Flexibilität, Zuversicht, Freude für sich und ihre Kinder.

Fallstudie von 8-jährigem Fynn

PROBLEM

Der Junge litt unter Gefühls-Ausbrüchen in der Schule und griff manchmal selbst die geduldigsten Pädagogen an, weil er sich oft nicht gesehen oder bedroht fühlte. Zusätzliche Herausforderungen waren, dass der Junge bereits seit dem Kindergarten mehr oder weniger "verhaltensauffällig" war und dass die Familie sich deshalb bereits von ihrem sozialem Umfeld distanzieren musste.

ZIEL

Das Kind sollte trotz (bereits angetretenem) stationären Aufenthalt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie keine Medikamente verabreicht bekommen (was bei Start unausweichlich schien). Sein Verhalten sollte sich so verbessern, dass er wieder normal beschulbar ist (anstatt wie in den letzten 1,5 Jahren nur mit riesengrossen Problemen). Der Junge sollte sich zu Hause einfügen können in ein normales, soziales Miteinander und er sollte ansprechbar sein für Hilfs-Angebote seiner Eltern.

LÖSUNG

Herausfinden der unterbewussten Sabotage-Programme in Bezug auf mangelnde Impuls-Kontrolle, Aggressivität, Wut und Hilflosigkeit und es sollte ein angenehmes soziales Miteinander mit dem Jungen für alle Beteiligten ermöglicht werden.
Eleminieren von Flucht-Programmen, von Verweigerungs-Tendenzen, von Ängsten, und Verteidigungs-Mechanismen, die das Kind ständig in Kampfbereitschaft hielten. Umprogrammieren mithilfe körperlicher und therapeutischer Methoden auf Selbstvertrauen, Mut, Zuversicht, Freude, Sicherheit, Aufnahmebereitschaft, soziale Fähigkeiten. Neuronale Verknüpfungen wurden aktiviert und die rechte und linke Gehirnhälfte miteinander verbunden.

1. Anmeldung

Nachdem Sie die kostenfreie Erstberatung gesichert haben, wird ein Strategieberater ihre Daten aufnehmen und sich auf das Erstgespräch vorbereiten.

2. Erstgespräch

In unserem Erstgespräch analysieren wir im Detail die aktuellen Herausforderungen in Ihrer Familie und Ihre Bedürfnisse für die Zukunft.

3. Beratungsgespräch

In unserem Beratungsgespräch erstellen wir einen personifizierten Schritt-für-Schritt-Plan und bieten Ihnen eine eventuelle Zusammenarbeit an.

Unsere SYSTEM-RESET-Methode

#1: Negative Programme herausfinden

Das Verhalten und Empfinden von uns Menschen wird nach einer kurzen Lern-Phase im frühkindlichen Alter in unserem Unterbewusstsein eingespeichert und läuft dann zumeist automatisch ab. (z.B. wie wir auf Menschen, auf Stress, Ärger, Konkurrenz reagieren)

Bei ADHS und Co wurden aufgrund von Situationen und Begebenheiten, in denen sich Mutter und/oder Kind befanden, bereits in frühester Kindheit einige negative, schädliche Programme eingespeichert, die automatisch ablaufen und sich somit fast nicht stoppen lassen.

Viele Menschen denken dann, sie hätten ADHS-Symptome.

Und genau diese negativen Programme und Reaktionen gilt es, bei Deinem Kind herauszufinden.

#2: Löschen der negativen Programme

Da wir nun die negativen Programme gefunden haben, welche dafür sorgen, dass Dein Kind (oder Du selbst) mit ADHS-Symptomen reagiert, ist es nun wichtig, diese unterbewusst ablaufenden, negativen Programme und Reaktionen zu löschen.

Dies erfolgt mit diversen therapeutischen Massnahmen um auch wirklich sicherzustellen, dass diese negativen Programme nicht weiter im Unterbewusstsein herum-spuken.

 

#3: Positive Programmierung

Um eine langanhaltende Reduktion der ADHS-Symptomatik zu erreichen, ist es wichtig, die gelöschten negativen Programme aus der frühen Kindheit jetzt zu ersetzen mit positiven Programmen für Konzentration, Entwicklung, Selbstvertrauen, Entspannung und Sicherheit.

Seit 2019 helfe ich im ganz persönlichem Coaching weit über 500 ADHS-Kindern und ihren Eltern dabei, ihr Leben zu verbessern und selbständig ihre ADHS Symptome zu reduzieren.

Unsere Methode und unsere Ansätze konnten zusätzlich über diverse AD(H)S-Kongresse und Social Media Gruppen zigtausenden Familien dabei helfen, wieder ein normales Leben zu führen, ohne Medikamente und ohne Therapien - und das erreichten sie, obwohl diese Familien schon alle Möglichkeiten unseres Krankenkassen-Systems ausgeschöpft hatten.

Die Vision meines Unternehmens ist es, allen ADHS Familien weltweit dabei zu helfen, dass sie keine Substanzen verabreichen müssen, die die Psyche ihrer Kinder verändern, die Körper, Geist und Seele beeinträchtigen - und welche letzen Endes nicht die Ursache, sondern nur die Auswirkungen und Symptome von ADHS & Co. behandeln.

Ich helfe meinen Familien exakt dort, wo das Problem "ADHS" entstanden ist.

Genau deshalb erreichen meine Familien ihr Ziel von einer glücklichen, liebevollen und entspannten Familie mit einem sehr geringem Aufwand and Zeit und Kraft - nämlich innerhalb von 2 bis maximal 10 Monaten.

Hierzu sind in den wenigsten Fällen Medikamente noch jahrelange Therapie-Sitzungen von Nöten.

 

 Monika Föhner

systemische Familientherapeutin &
ADHS Coach

 

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